Die Ekō-Gemeinschaft setzt sich weltweit für die Rechte der Arbeiter, faire und nachhaltige Lieferketten sowie Regierungen ein, die Menschen über Profite stellen. Hier sind einige unserer aktuellen Kampagnen, auf die wir sehr stolz sind, sie mit Ihnen zu teilen.
Stoppen Sie den Einsatz von Glyphosat!
Update, Januar 2022: Wir haben es geschafft. Die Deutsche Bahn wird ab 2023 endlich kein Glyphosat mehr einsetzen!
Entdecken Sie unsere Kampagnen und ergreifen Sie Maßnahmen, um einen Unterschied zu machen
Wir kaufen ein Stück Atlantischen Regenwald in Brasilien!
Wir haben die Chance, lebenswichtigen Wald in Brasilien zu kaufen und zu schutzen – und ganz nebenbei die einzige Heimat des seltenen Goldkopflowenaffchens zu bewahren! Weniger als 2.
Fordern Sie Barclays, ING Group und BNP Paribas auf, die Finanzierung der Regenwaldzerstörung zu beenden!
Weltweit stehen Walder in Flammen -- und große Banken gießen mit ihren Investitionen in Regenwaldzerstorer zusatzliches Ol in das Feuer, das die grune Lunge unseres Planeten zerstort. Sie finanzieren die Sojakonzerne, die mit Brandrodungen immer großere Teile des Amazonasregenwalds niederbrennen, um Sojaplantagen anzulegen.
Update 2020: Luxemburg hat es vorgemacht und den Einsatz von Glyphosat verboten. Jetzt muss die osterreichische Bundesregierung prufen, wie auch wir dem Gift erfolgreich den Kampf ansagen konnen.
Fordern Sie die Regierung der Färöer auf, die blutige Jagd zu verbieten.
Alle Jahre wieder tranken sich die Strande der Faroer-Inseln in Blut -- denn jeden Sommer werden hunderte Wale und Delfine gejagt und brutal getotet. Fischer*innen kreisen mit ihren Booten die Wale und Delfinen ein, stoßen einen Haken in das Blasloch der Tiere und ziehen sie dann zum Strand, wo sie mit Messern getotet werden.
Lebendexporte von Tieren in Europa muss dringend verboten werden. Jedes Jahr sterben Millionen von Tieren bei Transporten -- auch uberlebende Tiere sind viel Leid ausgesetzt.
Fordern Sie Nestlé auf, nicht weiter Vittels Grundwasser leerzupumpen!
750 Millionen Millionen Liter. Diese Menge an Wasser pumpt Nestle jedes Jahr in Vittel aus dem Boden -- und trocknet die kleine Gemeinde im Osten Frankreichs damit langsam aber sicher aus.
Der franzosische Olriese Total durchlochert ein Elefantenschutzgebiet in Uganda – mit verheerenden Folgen. Getrieben von Olgier bohrt das Unternehmen in einem einst sicheren Zufluchtsort fur Elefanten und treibt sie in umliegende, bewohnte Gebiete.
Das Leid in Gaza nimmt kein Ende: Nach Berechnungen von ‘The Lancet’, einer der altesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, wurden seit dem 7. Oktober rund 186.